Im Blut nicht lange,einige Stunden bis zu 1 1/2 Tagen.
Im Urin leider sehr lange,mindst. bis zu 3 Monaten,
Im Haar ewig, ausser du hast ne Glatze..
wenn ich hier immer negatives Lese über den Hasch- Konsum, stellen sich mir die Haare zu Berge.
Kiffen, muss nicht sein,klare Sache.
aber Cannabis hat eine heilende Wirkung bei Epileptikern und andern neurologischen Erkrankungen, dies ist nachgewiesen und in den meisten europäischen Ländern kann deshalb ein Patient, sich den Cannabis in der Apotheke legal erwerben, in Spanien sogar per Krankenschein.
Hierbei ersparen sich die gebeutelten Patient die EInnahme sehr schwerer chemischer Drogen, die gigantische Nebenwirkungen haben, die teils die Leber und die Nieren zerstören.
Bei gewissen Präperaten, die epileptischen Anfällen vorbeugen sollen, fördern sogar Schizophrenie.
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++ ich bin gegen den Missbrauch von Cannabis, um das klar zu stellen, und wenn du Epilepsie hast, dann weißt du auch, es gibt 33 Formen der Epilepsie, diese können mit weiteren neuroligschen Ströungen einhergehen, die schlimmste Form ist das Lennox Gastaut Syndrom. Hier ist mit einer Monotherapie- einem einfachen AE nichts zu lindern. Polytherpie mit Teils10 verschiedenen Medikamenten, die in Kombie zum Organkollaps führen können, aber sie sind die einzige Chance für einen Gastaut Patienten zu überleben. Diese Menschen haben 15 und mehr ´Grand Mal´ am Tag, und führen kein normales Leben mehr.
Hier hilft Cannabis, ohne schädliche Nebenwirkungen.
Vorallem dann, wenn Epi mit psychologischen Erkrankungen verbunden ist.
Nebenbei gibt es genug Studien, die belegen ,dass die meist besten Präperate gegen Epilepsie extreme Auswirkungen auf Körper und Seele haben.
+++und für alle die es interessiert:
hier ein kleiner Auszug- grob zusammengefasst
Anwendungsbereiche
Appetitlosigkeit und Abmagerung:
Aids-Patienten verlieren wegen Appetitlosigkeit und Unwohlsein oft in kurzer Zeit stark an Gewicht. Patienten berichten, daß sie nach Cannabiseinnahme zum ersten mal wieder richtig Appetit verspüren. Ein appetitanregender Effekt bei Aids und Krebs wird bereits bei Tagesdosen von 5 mg THC beobachtet.
Schmerzen
Es liegen nur wenige Studien vor. THC erwies sich in einer oralen Dosis von 15 bzw. 20 mg als gut wirksam bei Schmerzen von Krebspatienten.
Spastik
n einigen kleinen Studien wurde eine gute Beeinflussung der Spastik im Rahmen der Multiplen Sklerose oder Querschnittserkrankungen durch THC und Marihuana beobachtet.günstig beeinflußte Symptome umfaßten Schmerzzustände, Missempfindungen, Zittern und Koordinationsstörungen der Muskulatur.
Bewegungsstörungen
Es liegen positive Erfahrungen über eine Behandlung mit Cannabis beim Tourette-Syndrom und bei einigen anderen Bewegungsstörungen vor (dystonische Störungen wie spastischer Schiefhals und tardive Dyskinesien).
so gehts grad weiter. Jedes Medikament ist eine Droge, Cannabis eine natürliche.
Für jede Behandlung liegen Dosierungsangaben vor, die für jeden Patienten austaktiert werden.